Vitamin D Präparate

 

Vitamin D Präparate

Vitamin D Präparate und ihre Dosierung, Form und Zusammensetzung. Vitamin D Tabletten, Tropfen und Kapseln im Vergleich – das ideale Vitamin D Präparat finden.

Zusammenfassung:
  • Wie unterscheiden sich Vitamin-D-Präparate?
  • Worauf ist beim Kauf zu achten?
  • Welcher Wirkstoff und welche Dosierung ist richtig?
  • Machen hochdosierte Präparate Sinn?
  • Wer sollte Vitamin-D-Präparate einnehmen?

Vitamin D Präparate – wie unterscheiden sie sich?

Die positiven gesundheitlichen Effekte von Vitamin-D-Präparaten werden immer bekannter – und entsprechend unübersichtlich ist inzwischen der Markt geworden. Dieser Artikel soll helfen, das ideale Vitamin-D-Präparat zu finden und erklärt, worauf beim Kauf zu achten ist. Vitamin-D-Präparate unterscheiden sich vor allem in folgenden Punkten:

  • dem Wirkstoff (Vitamin D2, Vitamin D3, Veganes Vitamin D3)
  • der Dosierung (von 400 bis 20.000 IE)
  • der Darreichungsform (Tabletten, Kapseln, Tropfen)
  • der Zusammensetzung (Zusatzstoffe, weitere Nährstoffe wie Vitamin K oder Calcium)

In allen Bereichen gibt es Wichtiges zu beachten, denn die Unterschiede sind zum Teil sehr groß. Sehen wir uns also die Bereiche im Einzelnen an.

Vitamin-D-Präparate: Vitamin D2 oder Vitamin D3?

Vitamin D existiert in zwei verschiedenen Formen:

  • Vitamin D2 (Ergocalciferol)
  • Vitamin D3 (Cholecalciferol)

Vitamin D2 findet sich vorwiegend in Pflanzen, besonders konzentriert in einigen Pilzen. Vitamin D3 hingegen findet sich fast nur in tierischen Produkten, auch wenn es mittlerweile vegane Alternativen gibt, wie wir weiter unten sehen werden. Vitamin D2 zeigte in vielen Studien eine deutlich geringere Wirksamkeit. Vermutlich, weil sich D2 im Blut anders bindet und so schlechter verwertet werden kann als Vitamin D3. (1, 2)

Aus diesem Grund hat sich Vitamin D3 zurecht als Wirkstoff durchgesetzt und ist als erste Wahl zu betrachten.  

Vitamin-D2-Präparate sind zwar grundsätzlich auch geeignet, einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen und waren lange vor Allem eine Alternative für Veganer und andere Menschen, die eine pflanzliche Quelle bevorzugen. Mittlerweile ist durch die Entdeckung von pflanzlichem Vitamin D3 jedoch auch hier die Beliebtheit rückläufig.

Vegane Vitamin-D3-Präparate

Heute wird in Vitamin-D-Präparaten aus den genannten Gründen hauptsächlich Vitamin D3 verwendet. Dieses wird meist aus dem tierischen Produkt Lanolin (Wollwachs, Wollfett) gewonnen, einem Sekret aus den Talgdrüsen von Schafen, dass aus Wolle extrahiert wird.

Heute kann Vitamin D3 auch aus einer bestimmten Flechtenart gewonnen werden, so dass endlich auch für Veganer eine pflanzliche Vitamin-D3-Option existiert.

Die Dosierung von Vitamin-D-Präparaten

Wie in unserem Artikel Vitamin-D-Dosierung ausführlich beschrieben, lassen sich bei Vitamin D nur begrenzt allgemeine Empfehlungen zur Dosierung aussprechen. Die Hauptquelle für Vitamin D ist die körpereigene Bildung in der Haut, die durch Sonnenlicht angeregt wird. Ein zusätzlicher Bedarf hängt also davon ab, wie viel Sonne den Tag über auf nackte Haut fällt.

Im Sommer

Bei vielen Büroangestellten zum Beispiel sind Vitamin-D-Präparate auch im Sommer sinnvoll. (3) Übliche Dosierungen für eine Ergänzungsdosis im Sommer liegen hier zwischen 400 und 1000 IE pro Tag.*

Im Winter

Im Winter ist die Sonneneinstrahlung in weiten Teilen Nord- und Mitteleuropas zu gering, um Vitamin D zu bilden. Hier kann darum klar zu der Einnahme von Vitamin-D-Präparaten geraten werden. (4, 5) Die optimale Dosierung in den Wintermonaten liegt in unseren Augen bei 2000-5000 IE pro Tag.* Diese Ansicht vertritt auch die amerikanische Endocrine Society. (6) Höhere Dosen sind nach aktueller Studienlage nur bei Aufnahmestörungen sinnvoll.

Kofaktoren

Zusätzlich zu Vitamin D sollte auf eine Ausreichende Versorgung mit den Kofaktoren Vitamin K2 und Magnesium geachtet werden. Vitamin K2 sorgt für die Verwertung von Calcium, welches durch Vitamin-D-Präparate verstärkt aufgenommen wird, und Magnesium ist notwendig für die Umwandlung von Vitamin D in seine aktiven Formen.

Tabelle: Vitamin D Dosierung Vitamin-D-Dosierung *Alle Dosierungen in diesem Artikel gelten für Erwachsene ab 18 Jahre. Dosierung für Babys: Siehe Absatz weiter unten.

Vitamin-D-Präparate hochdosiert

Wer sich umsieht, wird feststellen, dass einige Vitamin-D-Präparate mit sehr hohen Dosierungen erhältlich sind. In unseren Augen macht es im Normalfall wenig Sinn, dauerhaft mehr als maximal 5000 IE pro Tag einzunehmen. Es sind wissenschaftlich keinerlei positive Wirkungen höherer Dosen bekannt.

Die dauerhafte Einnahme von hochdosiertem Vitamin D wird teilweise mit dem Ziel von sehr hohen Vitamin-D-Spiegeln empfohlen. Bisher sind jedoch keine Vorteile solch hoher Vitamin-D-Spiegel bekannt. Eine ausführliche Diskussion zu diesem Thema findet sich im Artikel „Vitamin-D-Spiegel“.

Eine Ausnahme stellt die Therapie chronischer Krankheiten dar. Insbesondere bei Autoimmunkrankheiten kann Vitamin D hochdosiert sehr erfolgreich eingesetzt werden. Hintergrund sind hier Störungen in der Verwertung von Vitamin D, die nur durch sehr hohe Spiegel ausgeglichen werden können.

Hochdosiertes Vitamin D in der Anfangstherapie

Hochdosierte Präparate machen auch Sinn, um nach einem Mangel die Körperspeicher rasch wieder aufzufüllen. Zu diesem Zweck werden oft Präparate mit sehr hohen Dosierungen eingesetzt, jedoch nur für einen sehr kurzen Zeitraum.

Hochdosierte Vitamin-D-Präparate zum Auffüllen der Körperspeicher werden zum Beispiel wie folgt dosiert: (7, 8)

  • Täglich 10.000 IE für 8 Wochen
  • Täglich 20.000 IE für 4 Wochen
  • Wöchentlich 50.000 IE für 8 Wochen
  • Monatlich 200.000 IE für 8 Wochen

Aus unserer Sicht sind einmalige Super-Dosen von mehr als 50.000 IE nicht zu empfehlen, da sie das körpereigene Nährstoffgleichgewicht negativ beeinflussen können.  Allerdings ist eine hochdosierte Anfangstherapie sehr wirksam im Anheben des Vitamin-D-Spiegels.

Für die Anfangstherapie empfehlen wir daher: Einmalig 50.000 IE, gefolgt von 4-6 Wochen 10.000 IE/Tag.

Die genannten Dosierungen sind nur als Richtwerte zu verstehen: Die genaue Dosierung richtet sich nach der Schwere des Mangels, die durch eine Messung des Vitamin-D-Spiegels ermittelt werden kann. Siehe hierzu den oben verlinkten Artikel zur Vitamin-D-Dosierung.

Vitamin D Präparate für das Baby

Da Vitamin D eine zentrale Rolle beim Aufbau der Knochen und der Entwicklung des Immunsystems spielt, bekommen Säuglinge in Deutschland meist in den ersten Monaten oder Jahren Vitamin-D-Präparate, um der Knochenfehlbildungs-Krankheit Rachitis vorzubeugen.

Vitamin-D für Babys ist eine wichtige Prophylaxe, da sie meist so sehr vor der Sonne geschützt werden, dass sie kaum Vitamin D bilden.

Die Dosierung für Babys liegt bei 400 IE pro Tag. (9)

Vitamin-D-Überdosierung

Da Vitamin D die Aufnahme von Calcium regelt, kann es bei sehr hohen Spiegeln zu einer übermäßigen Aufnahme von Calcium mit entsprechend erhöhten Blutspiegeln kommen – die sogenannte Hyperkalzämie. Eine  Vitamin-D-Überdosierung im Sinne einer überhöhten Calciumaufnahme (Hyperkalzämie) ist erst bei extrem hohen Dosen von 40.000 IE pro Tag über längere Zeiträume beobachtet worden.  Bei Sachgemäßer Anwendung ist eine Überdosierung mit Vitamin-D-Präparaten darum also nicht zu befürchten. (10, 11)

Durch die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten wird jedoch vermehrt Vitamin K2 benötigt. Vitamin K2 ist ein wichtiger Partner des Vitamin D. Es sorgt für die Aktivierung der durch Vitamin D gebildetet Proteine und die Verwertung von Calcium. Fehlt dies, kann dies starke gesundheitliche Langzeitrisiken wie die Verkalkung von Gefäßen und Organen mit sich bringen.

Ein latenter Mangel an Vitamin K2 ist sehr verbreitet – in unseren Augen sollte Vitamin D darum stets zusammen mit Vitamin K2 eingenommen werden, da durch die Einnahme von Vitamin D auch vermehrt Vitamin K2 verbraucht wird. (12)

Durch hohe Vitamin-D-Spiegel kann sich auch ein bereits bestehender Magnesium-Mangel deutlich verschlimmern, da das Mineral zur Umwandlung von Vitamin D in seine aktiven Formen benötigt wird. Mehr dazu weiter unten im Text. Diese Phänomene sind zwar nicht eine Vitamin-D-Überdosierung im eigentlichen Sinne, treten aber besonders bei  Einnahme großer Dosen Vitamin D häufiger auf. Mehr Informationen dazu auch weiter unten im Text unter „Nebenwirkungen“.

Vitamin-D-Präparate: Was ist die optimale Darreichungsform?

Vitamin-D-Präparate gibt es in sehr verschiedenen Darreichungsformen, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Grundsätzlich zu beachten ist, dass Vitamin D ein fettlösliches Vitamin ist und vom Körper darum nur zusammen mit Öl oder Fetten absorbiert werden kann. Aus diesem Grund ist natürlich solchen Präparaten der Vorzug zu geben, bei dem Vitamin D bereits in Öl gelöst ist, oder zusammen mit Öl verabreicht wird.

Eine vergleichende Studie konnte zeigen, dass Vitamin-D-Tropfen bei gleicher Dosierung die beste Wirksamkeit zeigen, dicht gefolgt von Kapseln. Tabletten zeigten in diesem Versuch die schlechteste Aufnahme (17):

Tropfen zeigen bei gleicher Dosierung den höchsten Anstieg.

Tropfen zeigen bei gleicher Dosierung den höchsten Anstieg des Vitamin-D-Spiegels.


Vitamin D Tropfen/Vitamin-D-Öl

Die in unseren Augen beste Form von Vitamin-D-Präparaten sind darum Vitamin-D-Tropfen. Das Vitamin D ist dabei bereits in einem natürlichen Öl gelöst (z.B MCT-Kokosöl) und in vielen Fällen enthalten die Präparate darüber hinaus fast keine Zusatzstoffe. Vitamin-D-Tropfen sind sehr rein, leicht einzunehmen, können vom Körper ideal aufgenommen werden und lassen sich sehr individuell dosieren.

Aufgrund dieser Kombination von Vorteilen sind Vitamin-D-Tropfen in unseren Augen die optimale Darreichungsform von Vitamin-D-Präparaten.

Einziger Nachteil ist die etwas geringere Haltbarkeit gegenüber anderen Formen – es sollte darum bei Ölen auf sinnvolle Packungsgrößen geachtet werden.

Vitamin-D-Tabletten

Tabletten sind sicher die bekannteste Form von Präparaten und sehr weit verbreitet. Vitamin-D-Tabletten sind meist löslich, so dass sie bei Schluckschwierigkeiten auch aufgelöst eingenommen werden können. Viele Vitamin-D-Tabletten enthalten Mittelkettige Triglyceride (MCTs), also Öle, die für die Aufnahme von Vitamin D notwendig sind.

Ansonsten haben Tabletten jedoch fast nur Nachteile, da sie meist eine ganze Reihe von unnötigen Zusatzstoffen enthalten. Produktionsbedingt wird meist das umstrittene Magnesiumstearat eingesetzt, darüber hinaus werden aber auch Farb- und Geschmacksstoffe und andere Zusätze verwendet, die in einem Vitaminpräparat wenig zu suchen haben. Zum einen können diese Stoffe die Aufnahme des Wirkstoffes verhindern, zum anderen sind sie zum Teil selbst gesundheitsbedenklich oder enthalten Nano-Partikel, deren Auswirkungen bisher völlig unerforscht sind.

Vitamin-D-Kapseln

Sehr viel reiner sind hier meist Vitamin-D-Kapseln, die oft nur aus Cellulose und Vitamin D bestehen. Dabei fehlt dann natürlich das für die Aufnahme wichtige Öl, außer es sind MCTs zugesetzt, trotzdem ist dies oftmals Tabletten vorzuziehen.

Ein Tropfen Speiseöl zusammen mit der Kapsel genügt und man vermeidet so die schädlichen Zusatzstoffe, die in vielen Tabletten enthalten sind. Aufgrund der hohen Reinheit sind Kapseln trotz dieses kleinen Nachteils für uns die zweitbeste Form von Vitamin-D-Präparaten.

Vitamin-D-Weichkapseln/Softgels

Weichkapseln oder Softgels sind gummiartige, meist eiförmige Kapseln, die mit Vitamin D in öliger Lösung gefüllt sind. Sie sind also in gewisser Hinsicht ein Mittelding zwischen Tropfen und Kapseln. Weichkapseln enthalten oft weit weniger Zusatzstoffe als Tabletten, die Kapselhülle besteht jedoch meist aus Gelatine, was diese Form für Vegetarier und Veganer ausschließt. In unseren Augen ist nicht ganz einzusehen, warum man in diesem Fall nicht gleich zu Tropfen greifen sollte, so dass wir Tropfen hier klar den Vorzug geben.

Vitamin-D-Präparate aus der Apotheke

Zu unterscheiden ist bei Vitamin-D-Präparaten grundsätzlich zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und rezept- und apothekenpflichtigen Medikamenten. Inhaltlich unterscheiden sie sich aber nur in der Dosierung. Eine klare rechtliche Regelung fehlt zwar, aber Nahrungsergänzungsmittel enthalten in Deutschland selten mehr als 1000 IE pro Tagesverzehrempfehlung. Alles darüber wird als Medikament betrachtet und ist nicht mehr frei verkäuflich.

Bei den hochdosierten Nahrungsergänzungsmittel, die im Internet zu finden sind, handelt es sich meist um Grauimporte aus den Niederlanden oder den USA. Eine weitere Lücke bietet die Deklaration als Wochendosis – hier sind Präparate mit bis zu 5600 IE erlaubt.

Dies hat Auswirkung besonders für die hochdosierte Anfangstherapie zum Aufüllen der Körperspeicher. Wer 20.000 IE pro Tag einnehmen möchte, müsste hier bei frei verkäuflichen Präparaten zum Beispiel 20 Tabletten essen, was wegen der Zusatzstoffe nicht zu empfehlen ist. Auch hier haben Tropfen einen deutlichen Vorteil: Sie lassen sich frei dosieren und enthalten neben Vitamin D nur gesunde Öle.

Nebenwirkungen von Vitamin-D-Präparaten

Vitamin D selbst hat bei einer Dosierung nach den oben genannten Empfehlungen keine bekannten Nebenwirkungen.

Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten führt jedoch zu einem erhöhten Bedarf an Vitamin K2 und Magnesium. (13) Bei bereits latentem Mangel kann dies zu kurfristigen Symptomen und langfristigen Gesundheitsrisiken führen.

Es kann vermutet werden, dass sich bei Menschen, die ohnehin an einem Magnesiummangel leiden, dieser Mangel durch die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten so verschlimmern kann, dass Symptome wie Kopfschmerz, Übelkeit, Muskelzittern oder -krämpfe und Herzrasen auftreten. Diese Nebenwirkungen können verschwinden, wenn ausreichend Magnesium eingenommen wird.

Ein Magnesiummangel ist in der Bevölkerung nicht so stark verbreitet, dass eine generelle Einnahem zu empfehlen wäre. Magnesium sollte nur bei entsprechenden Symptomen ergänzt werden.

Ein Mangel an Vitamin K2 ist weit verbreitet, zeigt sich aber erst in Langzeitfolgen wie die Verkalkung von Gefäßen und Organen, was zu Herzinfarkt, Schlaganfällen und Nierensteinen. (14, 15) Im Gegensatz zu Magnesium ist die Versorgung mit Vitamin K2 eher schlecht, so dass bei erhöhter Vitamin-D-Zufuhr eine generelle Einnahme empfehlenswert ist.

Da durch die Einnahme von Vitamin D ein relativer Vitamin-K-Mangel entstehen kann, ist es zu empfehlen, Vitamin-D-Präparate einzunehmen, die zusätzlich Vitamin K2 enthalten.

Vitamin K2 existiert in verschiedenen Formen, die wirksamste ist   Vitamin K2 MK7 all-trans. Vitamin K2 MK4 wird weit schlechter im Körper verwertet. Aus diesem Grund sollte darauf geachtet werden, dass 100% all-trans MK7 verwendet wird. Mehr Information in unserem Artikel über Nährstoffkombinationen und Kofaktoren.

Fazit

Das optimale Vitamin-D-Präparat sollte zusammenfassend in unseren Augen folgende Voraussetzungen erfüllen.

  1. Wirkstoff: Vitamin D3 oder Veganes Vitamin D3
  2. Dosierung: Flexible Dosierung 1000-4000 IE. Ideal: Tropfen oder Kapseln mit 1000 IE
  3. Darreichungsform: Möglichst wenig Zusatzstoffe. Ideal: Tropfen oder Kapseln
  4. Kombination mit Vitamin K2. Ideal: Natürliches Vitamin K2 als 100% all-trans MK7

Quellen

  1. Trang, Hoang M., et al. Evidence that vitamin D3 increases serum 25-hydroxyvitamin D more efficiently than does vitamin D2. The American journal of clinical nutrition, 1998, 68. Jg., Nr. 4, S. 854-858.
  2. Armas, Laura AG, Bruce W. Hollis, and Robert P. Heaney. Vitamin D2 is much less effective than vitamin D3 in humans. The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 2004, 89. Jg., Nr. 11, S. 5387-5391.
  3. Chapuy, M.-C., et al. Prevalence of vitamin D insufficiency in an adult normal population. Osteoporosis International, 1997, 7. Jg., Nr. 5, S. 439-443.
  4. Webb, Ann R.; Kline, L.; Holick, Michael F. Influence of Season and Latitude on the Cutaneous Synthesis of Vitamin D3: Exposure to Winter Sunlight in Boston and Edmonton Will Not Promote Vitamin D3 Synthesis in Human Skin*. The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 1988, 67. Jg., Nr. 2, S. 373-378.
  5. Holick, Michael F. Environmental factors that influence the cutaneous production of vitamin D. The American journal of clinical nutrition, 1995, 61. Jg., Nr. 3, S. 638S-645S.
  6. Holick, Michael F., et al. Evaluation, treatment, and prevention of vitamin D deficiency: an Endocrine Society clinical practice guideline. The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 2011, 96. Jg., Nr. 7, S. 1911-1930.
  7. Holick, Michael F. Vitamin D deficiency. New England Journal of Medicine, 2007, 357. Jg., Nr. 3, S. 266-281.
  8. Aspray, Terry J., et al. National osteoporosis society vitamin d guideline summary. Age and ageing, 2014, S. afu093.
  9. Gartner, Lawrence M., et al. Prevention of rickets and vitamin D deficiency: new guidelines for vitamin D intake. Pediatrics, 2003, 111. Jg., Nr. 4, S. 908-910.
  10. Hathock, John N., et al. Risk assessment for vitamin D. The American journal of clinical nutrition, 2007, 85. Jg., Nr. 1, S. 6-18.
  11. Vieth, Reinhold. Vitamin D supplementation, 25-hydroxyvitamin D concentrations, and safety. The American journal of clinical nutrition, 1999, 69. Jg., Nr. 5, S. 842-856.
  12. Masterjohn C. Vitamin D toxicity redefined: vitamin K and the molecular mechanism. Med Hypotheses. 2007;68(5):1026-34. Epub 2006 Dec 4. PubMed PMID: 17145139.
  13. Fatemi, Shireen, et al. Effect of Experimental Human Magnesium Depletion on Parathyroid Hormone Secretion and 1, 25-Dihydroxyvitamin D Metabolism. The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 1991, 73. Jg., Nr. 5, S. 1067-1072.
  14. Truong, Jennifer T.; Booth, Sarah L. Emerging issues in vitamin K research. Journal of Evidence-Based Complementary & Alternative Medicine, 2011, 16. Jg., Nr. 1, S. 73-79.
  15. Berkner, K. L. and Runge, K. W. (2004), The physiology of vitamin K nutriture and vitamin K-dependent protein function in atherosclerosis. Journal of Thrombosis and Haemostasis, 2: 2118–2132. doi: 10.1111/j.1538-7836.2004.00968.
  16. Truong, Jennifer T.; Booth, Sarah L. Emerging issues in vitamin K research. Journal of Evidence-Based Complementary & Alternative Medicine, 2011, 16. Jg., Nr. 1, S. 73-79.
  17. Michael L. Traub,  John S. Finnell,  Anup Bhandiwad,  Erica Oberg,  Lena Suhaila, and  Ryan Bradley. Impact of Vitamin D3 Dietary Supplement Matrix on Clinical Response. The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism 2014 99:8, 2720-2728